Die Idee dahinter

Angesichts der stetig steigenden Stromkosten rückt das Thema Energie- und Kosteneinsparung zunehmend in den Fokus. Die Idee, eine kleine Solaranlage zu integrieren, erwies sich als ein vielversprechender Ansatz. Nach erfolgreicher Beschaffung und Installation der Anlage stellt sich jedoch die Frage: Welche Einsparungen ergeben sich tatsächlich und wie viel Strom wird aktuell erzeugt?

Genau hier kommen diverse Apps ins Spiel. Diese Anwendungen verbinden  sich mithilfe einer (chinesischen) Cloud und bietet Nutzern eine Schnittstelle, die vieleicht in Deutsch als auch in einfachem Englisch verfügbar ist. Doch was leistet diese App eigentlich? Welche Informationen werden in die Cloud übertragen? Besteht die Möglichkeit, dass die Anlage aus der Ferne gesteuert wird - und ist das überhaupt wünschenswert?

Ferner stellt sich die Frage, wie die gesamte Familie am Geschehen teilhaben kann und Einblicke in die Leistung des Balkonkraftwerks erhält. Eine transparente Darstellung der Daten ist hierbei von Interesse. Die Schnittstelle ermöglicht es, den aktuellen Energieertrag verständlich zu visualisieren und gegebenenfalls Optimierungen vorzunehmen.

In einer Zeit, in der Energieeffizienz und Kostenbewusstsein eine immer größere Rolle spielen, bietet dieses kleine Gerät eine praktische Lösung, um nicht nur den Energieverbrauch zu kontrollieren, sondern auch das volle Potenzial der eigenen Solaranlage auszuschöpfen.
Und hier entstand die Grundidee von SunAstro. 

Die Herausforderung bestand darin, eine unkomplizierte Lösung zu schaffen, die die Leistungsdaten und die eingesparten Kosten der Balkon-Solaranlage auf eine verständliche Weise darstellt. Dabei war es unser Ziel, eine Lösung zu entwickeln, die mit jeder Art von Solaranlage kompatibel ist, ohne dass hierfür technisches Fachwissen erforderlich ist. Zusätzlich legten wir Wert darauf, dass die Lösung nicht nur funktional ist, sondern auch ästhetisch ansprechend in das Wohnumfeld integriert werden kann

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